Tips: Alaska


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Allgemein
Bei einem Besuch von Alaska, muss man sich im Klaren sein, dass es einen Unterschied zwischen den Bildern aus dem Fernsehen und der Realität vor Ort gibt. Was man daraus macht, bleibt einem selbst überlassen. Als Tourist mit einem festgelegten Ausgabenumfang, hat man aber dennoch die Möglichkeit, viele Interessante Ort und Begegnungen zu erleben.

Das Straßennetz ist glücklicherweise nicht so weit ausgebaut worden, das man jedes Gebiet oder Fluss einen Besuch abstatten kann. Was allerdings zur Folge hat, dass man sich im Hochsommer, im Denali Park, nur im "Schritttempo" vorwärtsbewegen kann.

Eine Kanalisation auf einige wenige Orte, muss man halt in Kauf nehmen oder sich nach weniger touristischen Orten in Alaska umsehen. Wobei ich hier das persönliche Gefühl hatte, überall dort wo es eine Straße gibt, ist auch ein Jäger unterwegs. Vielleicht ist deshalb der "Denail" Nationalpark, auch einer der wenigen Rückzugsorte, für das Tierleben im diesen Land.

Im allgemeine Interesse und sich auch etwas Stress im Urlaub zu sparen, würde ich ein breites Spektrum an Ort für eine Reise durch Alaska empfehlen. Als alternative zu dem "Park" gibt es einige alten Minestädte und natürlich die Küste ("Kenai Penisula"). In Gruppen sind sicherlich auch so einige längerer Wanderwege mit Rucksack und Zelt eine interessante Alternative.

In Alaska kann man wie fast überall auf der Welt, eine Konzentration der Menschen in den Städte beobachten. Die anfänglichen Pionierleisten werden zurückgebaut oder verfallen Zunehmens. Ausgenommen natürlich dem Abbau von Öl, Gold und anderen Rohstoffen sowie der nicht ganz unerheblichen Anzahl von Militärstützpunkten und deren zugehörigen Infrastruktur.


Wetter
Ab mitte August ist das Wetter sehr wechselhaft. Dafür hatte ich aber auch fast keine Mücken. Was vielleicht auch an dem vielen Regen liegen kann. Man muss sich halt für eins der beiden Übel entscheiden. Einmal bei heißen Sonnenschein mit Millionen der nervigen Biester durch die Landschaft wandern oder mit Regenjacke und tief heruntergezogener Mütze den Pfützen ausweichen.

Glücklicherweise regnet es nicht jeden Tag und die Tage sind Ende August auch noch warm genug, für viel ausgedehnte und interessante Unternehmungen. Höchsttemperaturen sollte man aber nicht mehr erwarten.

Wenn der Nebel sich erst verzogen hat und die Sonne nach einem Regentag hervorkommt, hebt das die Laune ungemein. Teilweise sind die Wechsel sehr schnell und örtlich sehr unterschiedlich. Ein Ortswechsel von nur wenigen Kilometern, kann einem ganz andere Wetterlagen bescheren. Zelten ist zu dieser Jahreszeit noch kein Problem. Warme und wetterfeste Sachen sollte man aber immer Griffbereit habe.

An der Küste kann es auch schon mal einen Sturm geben, wobei das Küsteninland dabei auch nicht viel sicherer ist.

Interessant ist sicherlich der frühe Herbstanfang im Norden des Landes. Hinter der "Alaksarange", gibt es viele ausgedehnte Birkenwälder. Die bunten Blätter machen sich im Sonnenlicht ausgezeichnet.


Flug
Selten war ich einem Fluganbieter ("Condor") im Vorfeld so skeptisch gegenüber. Die vielen negativen Berichte sind manchmal doch sehr aussagekräftig. "Gute" Erfahrungen werden halt weniger in Foren preisgegeben bzw. werden eher als Unglaubwürdig eingestuft.

Man sollte aber zwischen Kurz, Mitte und Langstreckflügen unterscheiden können. Zu einem Flug nach "Mallorca", sollte es eigentlich kein Unterscheid gebe, wird bei einer Charterfluggesellschaft aber nicht auszuschließen sein.

Mangels alternative, es gibt sonst keine Fluggesellschaft, die direkt von Europa (Frankfurt) nach Alaska fliegt, muss man halt dieses "Abenteuer" in kauf nehmen. Einen Umweg über Canada oder der USA, ist mit zusätzlicher Zeit und Kosten verbunden. Die direkte Anreise mit "Condor", ist mit 10 ½ Stunden vergleichsweise kurz. Beim Flug mit anderen Anbietern, schlagen da mindestens 25 bis 36 Stunde zu buche. Die Problematik seinen Anschlussflug pünktlich zu erreichen, mal ganz außer Acht gelassen.

Erwähnenswert sind noch die sehr zuvorkommende Start- und Landezeiten. In "Frankfurt" und "Anchorage" geht es jeweils Mittags um (ca. 14 Uhr) los. Die Landung in Alaska erfolgt auch so ca. gegen 14 Uhr. Die Zeitverschiebung beträgt 10 Stunden. Nach der Immigration in die USA, verbleibt also noch genügen Zeit für Mietwagen, Einkauf und andere Dinge. Indirekte Anreisen über Drittländer, erreichen "Anchorage" oft erst zur späten Abendstunde.

Die Zusatzkosten schlagen schon bei der Onlinebuchung auf. Sitzplatz und Kreditkartenzahlung sind nur gegen eine "kleine" zusätzliche Gebühr möglich. Die direkte Einzugsermächtigung vom Girokonto ist aber noch kostenfrei. Extragepäck (Campingausrüstung) kostet wie bei allen andren Fluggesellschaften ca. 40 bis 50 Euro pro Flugstrecke. Der Vorabend Check-In ist seit neusten in Frankfurt kostenpflichtig. Nur First- oder "Economy Plus" Kunde sind davon ausgenommen.

Das alles wird man bei vielen anderen Anbietern wahrscheinlich aber so ähnlich vorfinden. Die direkte Buchung über "Condor", war bei meinen rechcherche die günstigste Variante. Bei Mietwagen war es mal entgegen der letzen Jahre genau umgegehrt. Eine Pauschale Aussage kann man also hierüber nicht angeben.

Beide Flüge waren Pünktlich und in der vorgegebenen Zeit. Allerdings waren die Maschinen älteren Typs und voll ausgebucht. Inwieweit es Überbuchungen gab, liegen mir keine Informationen vor. Ich Check aber auch in der Regel sehr frühzeitig ein.

Sicherlich kann man von eine Flug, der zwischen 900 und 1500 Euro (Economy Plus) liegt, mehr und besseren Service / Essen erwarten. Mich hat es aber nicht weiter gestört. Der Rückflug ist sowieso ein Nachflug und habe auch entsprechend geschlafen. Das verhalten des Personal wahr angemessen. Hatte aber auch kleine "Sonderwünsche". Die Buchung von "Economy Plus" ist geschmackssache. Die einen wollen unbedingt ein alkoholisches Getränk die anderen möchten oder brauchen etwas mehr Platz. Ein Vorteil ist allerdings der Vorsprung beim Verlassen der Maschine in den USA. Die Immigration kann sich auch mal ganz schön ziehen. Da ist man um eine gute start Position dankbar. Ein weiterer kleiner Vorteil, sind die aktuell inbegriffenen Zusatzleisten. Diese muss man bei bedarf, bei "Economy" noch zusätzlich zahlen.


Mietwagen
Die eigentliche Entscheidung eine Reise durch Alaska anzutreten, kam mir erst nach dem Abfragen diverser Mietwagenplattformen. Die Preise für Kleinwagen waren deutlich günstiger, als ich das so erwarte hätte.

Eine Reise im Wohnmobil, ist da sicherlich eine ganz andere Sache und mit deutlichen Mehrkosten verbunden. Ob sich das schon ab zwei Personen rentiert, habe ich nicht überprüft.

Einige Mietwagenfirmen und Urlaubsanbieter unterscheiden anscheinend nicht zwischen Alaska und dem Rest der USA. Habe aber auch bei sehr bekanten Anbietern, extrem hohe Gebühren für Alaska gesehen. Eine Direktbuchung bei Alamo habe ich im Nachhinein storniere, weil ich bei "DERTour" eine noch günstigerer USA Variante gefunden hatte. Ausreichende Versicherung und Freimeilen inklusive.

Das Fahren abseits der geteerten Straße ist generell nicht gestattet. Außer einem kleine Teil der "Nabesna Road" im "Wrangell-St. Elias" National Park", ist dies aber auch nicht notwendig. Von einer Fahrt auf der "McCarthy Road" (62 Meilen) würde ich mit einem Kleinwagen abraten. Bei Straßen sind momentan (2012) in einem guten Zustand und werden entsprechend gewartet. Straßen jenseits von "Fairbanks", sind nur noch zum Teil geteert.

Gelegentlich muss man durch eine längere Baustelle oder kleinere Anfahrten zu einem Platz über festen Schotter. Keine große Sache. Vor Steinschlag durch den Vordermann, sollte man aber jederzeit rechnen. Also immer genügend Abstand halten.


Camping, Hotel und Wildlife
Ausreichend Plätze nach dem typischen nordamerikanischen Muster (Bank und Feuerstelle), stehen ausreichend zur Verfügung. In den Sommermonaten sind diese entsprechen voll. Vor allen die "beliebten" touristischen Ziel. Auf dem "Denali", kann es trotz hoher Kapazitäten, schon mal eng werden. Die Nachsaison ist kurz und endet mit "Thanksgiving" am ersten Montag im September. Danach machen viel staatliche Plätze so langsam dicht. Mitte September sollte der Spuk dann vorbei sein.

In den wenigen "Städte" von Alaska, gibt es zusätzlich meistens auch private Plätze. Manchmal nur eine groß Betonplatte ("Valdez") oder mit viel Grün am Stadtrand ("Fairbanks"). Auch für den Camper mit Zelt, läst sich in den meisten Fällen in der Stadt / Stadtrand etwas finden.

Die Country-, State- und Nationalparks bieten entsprechende Campingmöglichkeiten. Für eine Zelt + Auto, muss man zwischen 8 und 12 Dollar für eine einfachen Platz rechnen. Gehobene, Private oder stark frequentierte Plätze, können auch mal 20 Dollar pro Nacht kosten. Zweimal brauchte ich gar keine Gebühr zahlen.

Unabhängig von den Gebühren, gibt es meisten in der Unmittelbaren Nähe zum Zelt, nur einfache Plumpsklos und Wasserstellen / Brunnen. Nur der untere Teil vom "Denali", sowie private Plätze, bieten in der Regel Toiletten mit fließen Wasser und Duschen an. Für die Duschen ist meistens ein zusätzlicher Betrag zu entrichten.

Die Platzregeln sollte man tunlichst beachten. Vor allem was die Bären angeht, sollte man nicht zu sorglos sein. Eine Gefahr im Zelt zu Übernachten, sollte eigentlich nicht bestehen. Kosmetik und Essen gehört ins Auto und nicht vor oder ins Zelt. Weitere Verhaltensanweisung, erhält man in der Regel auf den Platz vor Ort.

Motels oder Hotels sind außerhalb der Städte/ Touristenzentren extrem rar. Viele wurden bereits wieder geschlossen oder machen einen sehr erbärmlichen Eindruck. Da übernachte ich lieber in einem Zelt. Die Kosten sind sehr hoch. Für eine einfache Übernachtung ist mit mindestens 100 - 150 Dollar zu rechen. Günstiger wird es allerdings, wenn man vorab übers Internet (auch Kurzfristig) ein Zimmer reserviert. Cafes mit WiFi gibt es zu genüge.

Im diesen Jahr (2012) gab es eine tragischen Zwischenfall im "Denali" Nationalpark. Über diesen wurde auch international Berichtet. Ein Tourist der im "Backcountry" unterwegs war, wurde durch einen Bären getötet. Trotz der Einhaltung der vorgeschriebenen Sicherheitsunterweisung vor dem Start der Tour durch Ranger und extra Video, hat sich dieser dem Bären beim fotografieren viel zu dicht genährt. Was durch den Bären als Angriff gewertet wurde und sich dieser entsprechend Verteidigt hat. Vom Touristen ist nicht viel übriggeblieben. Anderer Wandere fanden später seien Rucksack und die Kamera. Aus Sicherheitsgründen musste der Bär danach erschossen werden.

Als bei einem Ranger-Abend, ein Paar mit einer der typischen Glöckchen am Hosenbund erschienen, haben diese erst einmal eine ziemliche Standpauke abbekommen. Den gesamten Inhalt kann ich nicht mehr rekonstruieren, aber im wesentliche hat der sehr erfahrende Senior Ranger, sehr ausführlich erklärt, warum dies auf lange Sicht keine gute Idee ist und man von diesem "Instrument" der Aufmerksamkeit abstand nehmen sollte. Könnte natürlich auch eine persönliche Meinung des Ranger's gewesen sein.

Den Spuren im Boden nach, ist man permanent von Tieren umgeben. Sehen tut man diese aber nur selten. Eingerichtet Beobachtungsposten an Feldern, Wiesen und Bächen, bieten da etwas Abhilfe. Der Rest ist wahrscheinlich viel Glück.

Der "Denali" biete da schon eher die Gelegenheit, abseits der befahrenden Straße mal in Ruhe einen Elch oder Bären zu begegne. Bäche mit Lachsen sind ungemein anziehend. Mit viel Geduld, sollte man hier so einiges zu sehen bekommen.

Bei einer unerwarteten Begehung auf einem Wanderweg, solle man lieber immer langsam den Rückzug antreten.


Essen und Trinken
Außerhalb der vier "Städte" von Alaska, sind die Einkaufsmöglichkeiten eher begrenzt. Neben "Anchorage" biete nur "Valdez", "Fairbanks" und "Seward" eine einigermaßen preiswerte Option. Frische Lebensmittel außerhalb dieser Orte, sind für den Privatmann kaum erhältlich. Man kann es natürlich auch mal bei einer Farm versuchen. Im "Denali" bzw. davor sollte es wahrscheinlich die ein oder anderen bescheidene Möglichkeit geben. Die Preise dürften dort entsprechend hoch sein.

"Anchorage" biete die einzige "billige" Einkaufsmöglichkeit. Ich würde dazu raten, alles für eine Rundreise hier bereits einzukaufen. Konserven und andere Sachen sollten sich wohl halten. Ansonsten gibt es einfach alles.

In den Parks gibt es eigentlich generell nichts und an den wenigen Tankstellen, sieht es auch eher dürftig aus.


Straßen und Verkehr
Die beiden Hauptrouten zwischen "Anchorage" und "Fairbanks" sind absolut in Ordnung. Gelegentlich gibt es mal eine Baustelle mit entsprechenden Ausbesserungsarbeiten. Die Straße nach "Valdez" wird momentan (2012) an einigen Stellen saniert.

Seitenstreifen sehen meistens zu Verfügung. Ausreichend Parkplätze gibt es eigentlich auch zur genüge.

Nur die "McCarthy Road" (komplett) und die "Nabesna Road" (teilweise) sind nicht geteert und werden dies auch in absehbarer Zeit nicht. Dies befinden sich schließlich in einem Nationalpark. Und die "Straße" im "Denali", ist sowieso ab dem "Savage River" Campgrund (Meile 13) für den privaten Verkehr gesperrt.

Man sollte immer darauf achten, genügen Benzin im Tank zu haben. Die strecken zwischen den vier großen Städten ist jetzt nicht so groß, aber es kommen bei einem längeren Aufenthalt in Alaska, so einige Stichstraßen dazu. Die in den Straßenkarten verzeichneten Ortschaften und Kreuzungen von zwei Highways, fallen in der Regel nicht so groß aus, wie man das hieraus erwarten würde. Einige wenige Tankstellen werden bereits ohne Personal betrieben.

Lästig ist die teilweise notwendige Vorauszahlung beim Tanken. Aufgrund der einfachen Missbrauchsmöglichkeiten von Kreditkarten beim Tanken, wurde jetzt hier eine "kleine" Hürde eingelegt. Nach dem Einschieben der Karte in die Zapfsäule, wird nach dem Zip-Code (Postleitzahl) der Heimatstadt des Karteninhabers gefragt. Es sind aber nur US-Amerikanische Codes gültig. Solange es die Möglichkeit gibt, im anhängigen Shop zu zahlen, alles kein Problem. Außerhalb der Öffnungszeiten sollte man aber vorsichtig sein. Vielleicht besser einmal öfter tanken. Bei der Vorauszahlung muss man natürlich schätzen. Ob es ein entsprechend Rückgeld gibt, ist mir nicht bekannt. Wer da was Näheres weiß, kann mir das ja mal gerne mitteilen.

Manchmal habe ich entsprechende Hinweisschilder an Abzweigungen vermist. Eine Straßenkarte und die Vorstellung, wo man so ungefähr ist, können da schon mal hilfreich sein. Musste auch das ein oder andere Mal wenden und wieder zurückfahren. Oft konnte man dann von der anderen Seite ein Schild dann noch vorfinden. So viele Kreuzungen und Abfahrten gibt es in diesem Land aber auch nicht.


Touren / Preise
Flugzeug, Shuttel-Bus oder Schiffe ergänzen die Reise durch Alaska. Wer Rundflüge oder spezielle Ziel auf dem Programm hat, wird im Internet sicherlich schnell fündig. Gegen eine entsprechende Bezahlung ist fast jeder Ort erreichbar.

Für die Fahrt über die "McCarthy Road" nach "McCarthy" bzw. "Kennicott", sollt man sich vorab im Internet, die entsprechenden Telefonnummern der diversen Serviceanbieter aufschreiben. Preis liegt bei ca. 100 Dollar pro Person. Die Fahrtzeit für die 62 Meilen (100 km) beträgt ca. 3 bis 4 Stunden pro Richtung. Die Rückfahrt erfolgt ab 16 Uhr. Vor Ort bleiben dann also nur ca. 4 Stunden, für die notwendigste Rundumsicht und eine Besuch des "Gletschers". Von "McCarthy" nach "Kennicott", brauch man mit dem internen kostenpflichtigen Shuttel-Bus, noch mal ca. 20 Minuten pro Strecke.

In "Seward" gibt es eine Reihe von Touranbietern durch die Fjorde. Eine Tagestour ist trotz der sehr hohen Preise (170 Dollar) zu empfehlen.

Die Kosten im "Denali" halten sich in Grenzen. Ein "Annual Pass" (80 Dollar) rechnet sich für Alaska nicht. Außer im "Denali" (10 Dollar / 7 Tage), werden in der Regel keine Eintrittsgebühren für Nationalparks in Alaska erhoben. Die Fahr zum "Ellison Center" kostet 34 Dollar. Vorausgesetz man kann rechtzeitig einen Platz reservieren.

Für Musen und andere private Einrichtungen. muss man immer zwischen 10 und 20 Dollar rechnen. Beim "Gold Dredge No. 8" in "Fairbanks", muss man 35 Dollar pro Person bezahlen. Ein Besuch von "Sealive" in "Seward" schlägt mit 21 Dollar zu.


Kosten für 3 Wochen Alaska

1 Euro = ~1,25 $
Gruppe Kosten pro Tag Gesamtkosten
Flug:1200 Euro
Mietwagen:29 Euro605 Euro
Verpflegung:10 Euro210 Euro
Eintrittspreise:350 Euro
Benzin:180 Euro
Camping:11 Euro232 Euro
Hotel:410 Euro
Sontiges:52 Euro
Gesamt (ohne Hotel)~2830 Euro


Streckenverlauf

Route Start Ende Kilometer (km)
AnchoragePalmer210
PalmerTolsona200
TolsonaValdez350
ValdezChitina195
ChitinaNabesna Road270
Nabesna RoadDelta264
DeltaQuarz Lake200
Quarz LakeFairbanks150
FairbanksDenali NP193
Denali NPDenali SP145
Denali SPNancy Lake160
Nancy LakePortage Valley192
Portage ValleySeward145
SewardAnchorage210
Gesamt~3200 km




Bücher

Reise Know-How Kanada der ganze Westen (mit Alaska)
620 Seiten, Euro 25,00
ISBN 978-3-89662-234-1





Ein paar Kartenauszüge

  • Alaska

  • Denali Center

  • Denali Map

  • Denali

  • Kenai Fjords

  • Portage

  • Wrangell NP

  • McCarthy Road

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